Chlausehöck im Melserhof

Apéro im tiefen Keller
Im tiefen Keller 3
Im tiefen Keller 3
Grüss mir die Reben – Grüss mir den/die Melser!
Begrüssung 6
Der Präsident hat das Wort
Begrüssung 7
Begrüssung 9
Begrüssung 10
Auch im Saal wird gesungen. Die Sänger vom 2. Bass finden sich.
Begrüssung 8
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Service 14
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Begrüssung 18
Feines Essen, harmonische Klänge, gemütliche Stunden…
Erhebet das Glas!
Kamerade wemmer sy!

Berührende Gospels und lüpfige Schweizerlieder

Am Samstag, 9. November 2019 trat der Männerchor Tobel-Teufen in der Grubenmannkirche Teufen auf. Begleitet von der Gospelsängerin Ramona Künzli (Teufen) und der Zwei-Mann-Band (Pascal Knechtle und Silvio Bischof). Das Repertoire reichte vom Zäuerli bis zum Gospel.

Die Bänke in der Grubenmannkirche waren beinahe voll. Unter der Leitung von Benno Walser sang der Männerchor Lieder in verschiedenen Sprachen. Gewohnt witzig kündigte Georges Winkelmann die Lieder an und erzählte bei einigen Liedern Details zu deren Komposition oder Herkunft.

„Hallelujah“ von Leonard Cohen, gesungen vom Chor zusammen mit den Solisten Ramona Künzli, Beat Graf, Pascal Knechtle und dem Pianisten Silvio Bischof, berührte das Publikum besonders. Auszug aus dem vielseitigen Programm: Grüss‘ mir die Reben, Amazing Grace, D’Appezeller, Now Let Me Fly, Tibje Pojem, Üses Schwyzerland, ein Chlause-Zäuerli, Chianti-Lied, Hallelujah. Ein Konzertausschnitt findet sich unter https://www.youtube.com/watch?v=ocO2xIus6YM. Viel Vergnügen!

Per Schiff ins Museum

Im Musikautomaten-Museum in Seewen SO

Anfangs Mai 2019 reiste der Chor mit Car und Schiff ins Baselbiet. Eindrücklich waren die Römerstadt Augusta Raurica, die Rheinschifffahrt mit den Schleusen, der grossflockige Empfang in Basel durch Frau Holle, die aufmerksame und feine Küche im Bad Bubendorf, der fröhliche Auftritt an einer Hochzeit, die spannende Matinée im klingenden Museum in Seewen und das reichhaltige Büffett im Gasthaus Hirschen auf der Egg ob Flawil.

Entspannung pur
Eine Seefahrt, die ist lustig
Weisse Bescherung im Mai
Flocken wie Tücher
Faszinierende Klänge

Zwei Chöre, ein Dirigent

Die Präsidenten Beat und Andy begrüssten witzig das Publikum

Als erster Grossanlass im 2019 stand das Konzert im Alten Kino Mels vom Sonntag, 24. März an. Der Gastchor Tobel-Teufen und der Männerchor Mels, beide gesanglich geleitet von Benno Walser, servierten einen musikalischen Hochgenuss. Die knapp 50 Sänger präsentierten zum Frühlingsbeginn ein Potpourri männlicher Stimmgewalt quer durch verschiedene Musikwelten.

Das Frühlingskonzert begann mit Präzision und Wucht

Auszug aus dem Gesangsprogramm: Grüss euch Gott, Frühlingsboten, Chianti-Lied, Kiosk, Blueme, Das cha nur Liebi sy. Ein Konzertausschnitt findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=n0714HRIUAY

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„Mer flüüged uus“

Im vollen Lindensaal präsentierte der Chor am 3./4. November 2018 eine musikalische Reise durch die Welt, um am Ende wieder ins schönste Land – das Appenzellerland – heimzukehren.

Von der Marschmusik über Schlager bis hin zum Zäuerli, das Repertoire war vielseitig und die Moderationen dazwischen waren witzig.

Im Gepäck führte der Männerchor auch eine Weltpremière mit: „Blueme“ von Polo Hofers Schmetterband, neu arrangiert von der Gruppe Heimweh. Der Song wurde 2017 im Schweizer Fernsehen zum „emotionalsten Lied“ erkoren und nun speziell
für den Männerchor Tobel-Teufen von Georg Schlunegger für vier Männerstimmen arrangiert. Die Solostellen übernahmen René und Beat Graf.

Hier die Links zu den Filmausschnitten in der Zeitschrift „Tüüfner Poscht“:

https://www.tposcht.ch/news/maennerchor-tobel-flueuegt-uus 

und auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=58Dp8slCVbo.

Begleitet wurde der Männerchor von der Schwyzerörgeliformation „Hendermoos Bueba“ aus Altstätten. Die urchigen Musikanten spielten in der typischen Zusammensetzung von drei Örgeli und einem Bass. Der Saal und die Bühne waren passend zum Motto aufwendig dekoriert worden.

Nach der Pause wurde es nochmals sehr lustig mit dem Theater „Voll denäbe“.

Hammermässig

Schlicht «hammermässig» habe er den ökumenischen Gottesdienst vom Sonntagmorgen, 9. September 2018 gefunden, sagt Peter Zeller, OK-Präsident der Gewerbeschau Teufen. Der Gottesdienst wurde vom St. Galler Gospelsänger Malcolm Green und vom Jazzpianisten Claude Diallo aus Trogen sowie vom Männerchor Tobel-Teufen gestaltet, immer wieder unterbrochen von Applaus.

Schon der Einstieg im vollbesetzten Zeughaussaal war spektakulär: Die drei Pfarrersleute fuhren mit Geknatter im Piaggio in den Saal. Verena Hubmann, Andrea Anker und Stefan Staub hatten das Motto «iischtigä bitte!» wörtlich genommen und entstiegen nun dem dreirädrigen Transportfahrzeug. Als Reisende, als Vereinsmitglieder und als Handwerker gestalteten sie einen tiefsinnigen und schwungvollen Gottesdienst.

Malcolm Green brachte die Gottedienstbesucher in Stimmung mit den Songs «Oh when the Saints», «Halleluja», «What a Wonderful World» und «Amen» und der Männerchor mit «Alpmorge», «’s Säntislüüchte» und dem wuchtigen «Tibje pojem». Einen wunderbaren Schlusspunkt setzten Malcolm Green und der Chor gemeinsam mit «It’s me, o Lord».

Link zum Filmausschnitt: https://www.youtube.com/watch?time_continue=366&v=oA7DxJzeOGQ

„Mann singt“

Hören und erleben konnte man mehr als 250 männliche Chorstimmen beim 1. Männerstimmen-Festival „Mann singt“ am 17.03.18 in Heiden, Grub und Wolfhalden. Die Idee zu diesem grossen Event entwickelte Michael Schläpfer, Kantonaldirigent SG. Umgesetzt hat er sie zusammen mit den Dirigentinnen und Dirigenten der neun teilnehmenden Chöre Alpstee Brülisau, Arboner Sänger, Coro Bregaglia, Eintracht Flawil, Ermatingen, Harmonie Appenzell, Heiden, Helvetia Rorschach und Tobel-Teufen. Ein Kurzfilm findet sich unter https://youtu.be/K-wN_-wo0sU. Am Nachmittag traten die Chöre an Begegnungskonzerten auf und trafen mit ihrer Liederauswahl den Publikumsgeschmack.

Mit „Alla mattina“, „Die alten Strassen“, „Säntislüüchte“ und „Kiosk“ gelang dies auch unserem Chor ausgezeichnet. Beim grossen Konzert am Abend waren mehr als 220 Männerstimmen im Gesamtchor vereint.

Das breite musikalische Spektrum der Chorliteratur kam zur Geltung und der Anlass hat gezeigt, dass die Chorszene lebt.

Ein Programm mit Highlights und viel Schalk

Unterhaltungsabend mit dem Hörnli-Schuppel

Der Chor holte sich Verstärkung aus Hundwil: Sieben junge Männer aus dem ehemaligen Landsgemeindeort mischten die Szene mit ihren Auftritten ziemlich auf und nahmen das Publikum und sich selber gehörig auf den Arm.

Die Eimerbödeli und die Senntumsschellen machten es bereits zu Beginn klar: Der Männerchor gab sich wieder einmal sennisch; die Liebhaber klassischer Männerchorlieder kamen mit nostalgischen Oden an den Wein (Goldmeiteli, Aus der Traube in die Tonne) und die Heimat (Mein Dörflein, Die alten Strassen, Säntislüüchte) und mit „Appezeller bliibe“ von Dölf Mettler sowie dem munteren Tessinerlied „Alla mattina“ aber ebenfalls nicht zu kurz. Der Chor kann auf ein paar sichere Jodelstimmen zählen, die durchaus auch einem Jodlerclub gut anstehen würden. Die Einlage „Sing scho früeh am Morge“ des Quartetts (Nino Oertle, Paul Strübi, Beat Graf, René Graf) erntete gleich schon eine erste Zugabe.

Ganz in der Welt der Zäuerli zuhause sind natürlich die Chlause-Schuppel. Der Hörnli-Schuppel http://www.chlausegruppe.ch trat denn auch anfangs ganz traditionell auf, drehte jedoch nach und nach auf mit A-cappella-Stücken vom feinsten. Einige der Lieder stammten aus der Feder ihres musikalischen Leiters Ralph Nessensohn oder er unterlegte bekannten Hits seine eigenen Texte. In den Moderationen nahm sich das Chörli selber auf die Schippe und produzierte Lacher am Laufmeter.

Höhepunkt und Abschluss war der gemeinsame Auftritt mit zwei Arrangements in Erinnerung an den unlängst verstorbenen Mundart-Rocker Polo Hofer – mit „Alperose“, dem „grössten Schweizer Hit aller Zeiten“ (SRF, 2006) und  „Bin i Gopfriedstutz en Kiosk“. Speziell gewürdigt wurde der Bariton Paul Strübi, der es sich trotz seines unfallbedingten Handicaps nicht nehmen liess, das volle Programm zu absolvieren. Er erhielt einen Sonderapplaus und ein Präsent.

Kirchenkonzert in Gais

06.05.2017: Jubiläumskonzert 100 Jahre Frauenchor

Über zwei Stunden durften sich die vielen Besucher in den Kirchenbänken zurücklehnen und das vielseitige Konzert des Frauenchors Frohsinn Gais mit ihren Gastchören, dem Goofechörli Spiicher und dem Männerchor Tobel-Teufen, geniessen.
Mit Kirchen-liedern, klassischem Chorgesang, Jodelliedern und Zäuerli sangen sich die drei Chöre in die Herzen der Zuhörer.

Happy Birthday – 111 Jahre Männerchor

05./06.11.2017: Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen

Wie gut das tönt, wenn Jung und Alt gemeinsam auf der Bühne stehen, davon konnte sich das Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten Lindensaal überzeugen. Frenetisch wurde nach dem Schlusssong von Roy Black, „Schön ist es auf der Welt zu sein“ nochmals eine Zugabe verlangt.

Der Chor feiert sein Jubiläum zusammen mit der 4. Klasse Landhaus

Doch der Reihe nach. „Grüss euch Gott alle miteinander“, mit diesem Lied aus der Operette Der Vogelhändler von Carl Zeller begrüsste der Männerchor den vollen Saal. Jodel- und traditionelle Männerchorlieder wechselten sich ab mit Popsongs und Volksliedern. In einem Quartett und in verschiedenen Soli präsentierten sich die vielfältigen Talente des Vereins. Dann überbrachte die Klasse 4b von Yvonne Hauser und Nicole Müller vom Schulhaus Landhaus das Geburtstagsgeschenk: blaue Hemden! Gemeinsam boten Jung und Alt ein Geburtstagsmedley zum Besten. Ein Lacherfolg wurden die Inszenierung des Songs „Gestern an der Haltestelle“ sowie die weiteren Songs der Schüler, welche ihre Produktionen munter selber ansagten und von ihrer Lehrerin mit der Gitarre begleitet wurden. Fröhlicher Schlusspunkt waren das Quodlibet mit dem bekannten Schweizer Volkslied „Tar i nöd e bitzeli“ und der Schlager „Schön ist es auf der Welt zu sein“.

Moderiert wurde das Programm wie gewohnt pfiffig von Beat Graf und Georges Winkelmann. Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger am Piano von Jörg H. Schoch, am Schlagzeug gab Philipp Egger den Takt an und Ruedi Züst sorgte für das passende Licht. Im zweiten Unterhaltungsteil strapazierte das Lustspiel „Strof muess si“ die Lachmuskeln.

Link zum Video: www.youtube.com/watch?v=wvW-0fjRPq0